Wir stellen ihnen Andreas vorAndreas hat sich mit seinen Fotos, die er seit einem Jahrzehnt weltweit für verschiedene Interessentengruppen aufgenommen hat, als Hobby-Fotograf in der Foto Welt einen Namen gemacht. Obwohl sein größeres Augenmerk auf der Street-Fotografie liegt, ist er auch für alle anderen Fotokategorien offen. Seine kreativsten Arbeiten spiegeln sich in der Werbe-, und Industriefotografie wieder. Andreas konnte sich über die Jahre ein großes Wissen über Licht und Kompositionen aneignen, das ihm erlaubt, die Essenz des Augenblicks zu erfassen. FotografieWas ist die Fotografie für Andreas Für jeden bedeutet dieses Wort etwas anderes. Sie kann ein Schnappschuss oder eine Inszenierung sein. Fotografie hält fest, was einfach so ist oder gestaltet wird. Doch immer mündet sie in dem Moment, dem Augenblick Dauer zu verleihen. Seit Andreas fotografiert nimmt er die Umgebung anders wahr. Wo früher nur Tag und Nacht war, nur hell und dunkel, sind jetzt Licht und Schatten. Mit Licht mahlen - diese Möglichkeit, die das „Licht“ einem Fotografen bietet - entdeckt Andreas immer wieder neu. Neben den vielen Fotokategorien wie Landschaft, Portrait, Makro, Tier, Industrie u.v.m. mit ihren vielseitigen experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten, spielt die Komponente Mensch die tragende Rolle in der Fotografie von Andreas. Der Mensch in seinem alltäglichen Leben, dass was er ausstrahlt oder hinterlässt ist das entscheidende Element das Andreas reizt festzuhalten. Dazu zählt die Freude und Ausgelassenheit, die seine Augen beim Lachen erstrahlen lässt, genauso wie der leere, seufzende und schmerzverzerrte Blick bei seiner Trauer, während Tränen die Wangen herunter laufen, aber auch der Blick seiner Angst, Wut und Verzweiflung. Die Mimik und Haltung die der Mensch in seinem alltäglichen Leben, ob auf der Straße, bei der Arbeit, in seiner Familie zum Ausdruck bringt, diese Ästhetik, sein Licht und Schatten, diese lebendigen und ausdrucksstarken Emotionen mit ihren vielen kleinen Details zu entdecken und in Bilder festzuhalten ist für Andreas faszinieren. Kein Lebewesen ist so vielschichtig in seiner Ausdrucksform wie in seinen Hinterlassenschaften wie der Mensch. Diese Schichten aufzudecken, seine ehrlichen natürlichen ungeschminkten Fassetten fest zu halten ist das Vorrangiges Ziel von Andreas. Andreas versucht in seinen Bildern das Licht zu finden, das den Menschen und seine Umgebung in ihrer Eigenart offenbart. Er ist vom Licht und deren Möglichkeiten fasziniert, die sich einem bietet und zu schaffen vermag. Diese emotionalen Augenblicke Dauer zu verleihen, fühlt sich Andreas verpflichtet. Für Andreas ist eine Fotografie erst dann gut, wenn sie Emotionen auslöst. TheologieWie Sie sehen, gibt es auf dieser Seite auch eine Rubrik „Theologie“. Dies ist die andere Seite von Andreas. Seine in dieser Kategorie befindlichen Ausführungen sind stets selbstkritisch zu betrachten. Er legt keinerlei Anspruch auf vollkommene Korrektheit seiner Ausführungen. Vielmehr sieht er die biblischen Geschichten und Lehren als Inspiration für sein Leben. In vielen seiner Fotografien, ob Stillleben, Portrait, Landschaft oder der Street-Fotografie finden sich alltägliche, Themen bezogene und religiöse Motive sowie Kompositionen wieder.
Wir stellen ihnen Andreas vor Andreas hat sich mit seinen Fotos, die er seit einem Jahrzehnt weltweit für verschiedene Interessentengruppen aufgenommen hat, als Hobby-Fotograf in der Foto Welt einen Namen gemacht. Obwohl sein größeres Augenmerk auf der Street-Fotografie liegt, ist er auch für alle anderen Fotokategorien offen. Seine kreativsten Arbeiten spiegeln sich in der Werbe-, und Industriefotografie wider. Andreas konnte sich über die Jahre ein großes Wissen über Licht und Kompositionen aneignen, das ihm erlaubt, die Essenz des Augenblicks zu erfassen. FotografieWas ist die Fotografie für Andreas Für jeden bedeutet dieses Wort etwas anderes. Sie kann ein Schnappschuss oder eine Inszenierung sein. Fotografie hält fest, was einfach so ist oder gestaltet wird. Doch immer mündet sie in dem Moment, dem Augenblick Dauer zu verleihen. Seit Andreas fotografiert nimmt er die Umgebung anders war. Wo früher nur Tag und Nacht war, nur hell und dunkel, sind jetzt Licht und Schatten. Mit Licht mahlen - diese Möglichkeit, die das „Licht“ einem Fotografen bietet - entdeckt Andreas immer wieder neu. Neben den vielen Fotokategorien mit ihren vielseitigen experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten, spielt die Komponente Mensch die tragende Rolle in der Fotografie von Andreas. Der Mensch in seinem alltäglichen Leben, dass was er ausstrahlt oder hinterlässt ist das entscheidende Element das Andreas reizt festzuhalten. Die Mimik und Haltung die der Mensch in seinem alltäglichen Leben zum Ausdruck bringt, diese Ästhetik, sein Licht und Schatten, diese lebendigen und ausdrucksstarken Emotionen mit ihren vielen kleinen Details zu entdecken und in Bilder festzuhalten ist für Andreas faszinieren. Kein Lebewesen ist so vielschichtig in seiner Ausdrucksform wie in seinen Hinterlassenschaften wie der Mensch. Diese Schichte aufzudecken, seine ehrlichen natürlichen ungeschminkten Fassetten fest zu halten ist das Vorrangiges Ziel von Andreas.